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Malawibuntbarsche aus gepflegter Zuchtanlage

Wasserwechsel ist wie Frischluft

Zum Wohlbefinden Ihrer Tiere empfehlen wir Teilwasserwechsel von bis zu 50 Prozent alle 14 Tage, jede Woche 20 bis 30 Prozent ist noch besser. Sollte ein Wasserwechsel mal nicht möglich oder vergessen worden sein, versuchen Sie es nicht mit "doppelt" so viel wieder gut zu machen. Auch ein Wasserwechsel ist für die Tiere ein Eingriff in das sonst so ruhige Leben im Biotop und damit Stress.


Filterreinigung je nach Durchfluss und Verschmutzung


Reinigen Sie Ihren Filter nicht zeitgleich mit einem Wasserwechsel. Je nach Größe und Verschmutzung der Filtermedien müssen Sie hier Ihren eigenen Rhythmus finden. Große Außenfilter mit großen Filtermedien müssen meist nur zwei bis drei Mal jährlich gereinigt werden, "Hamburger" Matten ebenso, Innenfilter unter Umständen monatlich. Bei detaillierten Fragen hierzu beraten wir gern.


Das Futter


Wichtig: Je abwechslungsreicher Sie füttern, desto mehr werden es Ihnen die Tiere danken. Mbunas sind in der Natur praktisch den ganzen Tag auf Futtersuche, die meisten grasen im Algenteppich auf den Felsen und fressen hier die Algen selbst sowie Kleinstiere, die sich dort aufhalten. Was bedeutet das für uns als Ernährer der Tiere? Abwechslung auf den Speiseplan bringen, lieber drei oder mehr kleine Dosen Futter kaufen, als eine große. Neben verschiedenem "Grünfutter" wie Gurke, Spinat, Kopfsalat, Kohlrabi und Kiwi können Sie auch "mal" Frostfutter anbieten. Datails dazu später hier auf dieser Seite.



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